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Brailleschrift

Heute ist der Welt-Braille-Tag. Dieser findet jährlich am 04. Januar statt. Die Blindenschrift wird auch Brailleschrift genannt. 

 

Hintergrund:

 

Am 04. Januar 1809 wurde der Franzose Louis Braille, Erfinder der Blindenschrift, geboren. Im Alter von vier Jahren verletzte er sich beim Spielen am Auge und erblindete infolgedessen. Er konnte sich nicht damit abfinden, fortan ein Leben mit Einschränkungen führen zu müssen und entwickelte bereits mit 16 Jahren sein eigenes Schriftsystem. Eine Kombination von jeweils sechs ertastbaren Punkten in Doppelreihen ermöglichten es, 64 verschiedene Zeichen darzustellen (Buchstaben, Zahlen und Satzzeichen).

 

Heute, 198 Jahre nach der Erfindung dieser Punktschrift, ist sie zu einem internationalen Standard geworden. Es gibt zahlreiche Bücher, Zeitungen und Zeitschriften, welche ihre Texte durch die Punktschrift blinden Menschen zugänglich machen. Mittlerweile gibt es auch einige Weiterentwicklungen der Blindenschrift, die etwa mit sieben oder acht Punkten arbeiten, z.B. die Computer-Braille oder die Blindenstenografie.

 

Viele Menschen mit einer Sehbehinderung sind der Meinung, dass die Einführung der Smartphones, hier vor allem die Geräte von Apple, eine echte Revolution gewesen seien. So wie seinerzeit die Brailleschrift. Heute gibt es zahlreiche Apps, die das Leben von Menschen mit einer Seheinschränkung stark vereinfachen.

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